Borinda frigidorum (KR 4059)
Höhe: Halme 3 bis 5 m, vorausgesetzt die Pflanze bleibt lange genug ohne Winterschaden.
Halme: Anfangs hellgrün mit einem gräulich weißen puderigem Überzug welcher in der ersten Vegetationsperiode anhaftet, im folgendem Jahr nach gelblichgrün ausfärbend, später durch Unmengen an feinen Blättchen wasserfallartig überhängend, schon im ersten Jahr mit 5 bis 7 mehr oder weniger horizontal abstehende Zweige pro Nodium, 0,60 cm bis 2,00 cm Ø, die Internodien weisen fühlbare Längsrillen auf, die Nodien sind leicht hervorstehend.
Blätter: Sehr klein zierlich 2,5 x 0,5 cm, an jungen Halmen oftmals größer bis 5 cm lang.
Halmscheiden: Gelblich blassgrüne mit beigen Härchen besetzte halb anhaftende Halmscheiden.
Wuchs: Elegant aufrecht, Spitze überhängend. Horstbildend bis 2 m²
Winterhärte: Bis -20°C, im Winter unter -8°C laubabwerfend, bei sehr geschütztem Standort (Winterhärtezone 8a) wintergün.
Standort: Halbschattig
Verwendung: Solitär
Herkunft: China, Yunnan, Kew-Dali, Cang Shan, 3.150 m Höhenlage.
Halme: Anfangs hellgrün mit einem gräulich weißen puderigem Überzug welcher in der ersten Vegetationsperiode anhaftet, im folgendem Jahr nach gelblichgrün ausfärbend, später durch Unmengen an feinen Blättchen wasserfallartig überhängend, schon im ersten Jahr mit 5 bis 7 mehr oder weniger horizontal abstehende Zweige pro Nodium, 0,60 cm bis 2,00 cm Ø, die Internodien weisen fühlbare Längsrillen auf, die Nodien sind leicht hervorstehend.
Blätter: Sehr klein zierlich 2,5 x 0,5 cm, an jungen Halmen oftmals größer bis 5 cm lang.
Halmscheiden: Gelblich blassgrüne mit beigen Härchen besetzte halb anhaftende Halmscheiden.
Wuchs: Elegant aufrecht, Spitze überhängend. Horstbildend bis 2 m²
Winterhärte: Bis -20°C, im Winter unter -8°C laubabwerfend, bei sehr geschütztem Standort (Winterhärtezone 8a) wintergün.
Standort: Halbschattig
Verwendung: Solitär
Herkunft: China, Yunnan, Kew-Dali, Cang Shan, 3.150 m Höhenlage.
Bemerkungen: Die hier beschriebene Pflanze wurde von Keith Rushforth (KR) 1996 gesammelt, deshalb die Bezeichnung KR 4059. Wird auch als Yushania frigida bezeichnet (Demoly, 2006).