Borinda spec. (KR 5287)
Höhe: Vermutlich 5 bis 7 m, Endhöhe unklar, da es noch keine ausgewachsenen Pflanzen in Europa gibt.
Halme: Die neuen Halme sind nach Verlust der Halmscheiden mit einem bläulich weißen puderigem Überzug versehen, welcher in der ersten Vegetationsperiode anhaftet. Halme stabil und dickwandig. Nodien sind leicht hervorstehend mit auffälligen Halmscheidennarben.
Blätter: Mittelgroße meist 5-8 cm lange Blätter, an jungen Halmen
auch größer. Bei grenzwertigen Minimaltemperaturen Blattverlust im Winter.
Halmscheiden: Halmscheiden verhältnismäßig stark behaart und länger anhaftend.
Wuchs: Aufrecht und kaum überhängend. Rhizomhälse kaum länger als 10 cm, daher gut horstig.
Winterhärte: Etwa -18°C, im Winter unter etwa -12 bis -14°C erfolgt Laubverlust, die Halme beblättern sich aber dann im Frühjahr rasch wieder.
Standort: Halbschattige aber auch sonnige Standorte werden gut vertragen.
Verwendung: Solitär
Herkunft: China, Tibet, Kyikar, bis 3500 m Höhenlage.
Halme: Die neuen Halme sind nach Verlust der Halmscheiden mit einem bläulich weißen puderigem Überzug versehen, welcher in der ersten Vegetationsperiode anhaftet. Halme stabil und dickwandig. Nodien sind leicht hervorstehend mit auffälligen Halmscheidennarben.
Blätter: Mittelgroße meist 5-8 cm lange Blätter, an jungen Halmen
auch größer. Bei grenzwertigen Minimaltemperaturen Blattverlust im Winter.
Halmscheiden: Halmscheiden verhältnismäßig stark behaart und länger anhaftend.
Wuchs: Aufrecht und kaum überhängend. Rhizomhälse kaum länger als 10 cm, daher gut horstig.
Winterhärte: Etwa -18°C, im Winter unter etwa -12 bis -14°C erfolgt Laubverlust, die Halme beblättern sich aber dann im Frühjahr rasch wieder.
Standort: Halbschattige aber auch sonnige Standorte werden gut vertragen.
Verwendung: Solitär
Herkunft: China, Tibet, Kyikar, bis 3500 m Höhenlage.
Bemerkungen: Die hier beschriebene Pflanze wurde von Keith Rushforth in Tibet gesammelt, deshalb die Bezeichnung KR 5287. Es ist noch nicht klar um welche Art es sich bei dieser Pflanze handelt. Mike Bell beschreibt sie als sehr ähnlich zu Borinda papyrifera was Größe und Wuchsform anbelangt, aber als deutlich winterhärter aber auch als weniger farbenfroh.
Im Gegensatz dazu rückt Jean-Pierre Demoly KR 5287 in die Nähe von Borinda (Fargesia/Yushania) macclureana.