Chusquea culeou
Höhe: Meist 2-3 m (einige Formen auch höher) und etwa 2 cm Durchmesser.
Halme: Halm dunkelgrün, in der Sonne auch rotbraun verfärbend.
Blätter: Blätter oft auffallend klein und relativ fest.
Halmscheiden: Halmscheiden etwa 1 Jahr anhaftend und nach dem Abtrocknen fast weiss.
Wuchs: Pachymorph (horstig), aufgrund relativ langer Rhizomhälse aber oft breiter als z.B. viele Fargesia. Halme sehr aufrecht, kurze und gleichlange Seitenzweige.
Winterhärte: Etwa -15° bis – 18 °C. Noch relativ wenige Erfahrungen in Deutschland. Etwa 3-4 °C härter als die nahe verwandte Art Chusquea gigantea .
Standort: Sonniger bis halbschattiger Standort. Habitus stark von den Lichtverhältnissen abhängig.
Verwendung: Einzelstellung als Solitär. Für dauerhafte Topfkultur aufgrund der tiefen Rhizome und der begrenzten Winterhärte ungeeignet.
Herkunft: Südamerika (Chile, Argentinien), sehr großes Verbreitungsgebiet. Mehrfach v.a. über Saatgut teilweise über den Umweg USA und UK eingeführt.
Halme: Halm dunkelgrün, in der Sonne auch rotbraun verfärbend.
Blätter: Blätter oft auffallend klein und relativ fest.
Halmscheiden: Halmscheiden etwa 1 Jahr anhaftend und nach dem Abtrocknen fast weiss.
Wuchs: Pachymorph (horstig), aufgrund relativ langer Rhizomhälse aber oft breiter als z.B. viele Fargesia. Halme sehr aufrecht, kurze und gleichlange Seitenzweige.
Winterhärte: Etwa -15° bis – 18 °C. Noch relativ wenige Erfahrungen in Deutschland. Etwa 3-4 °C härter als die nahe verwandte Art Chusquea gigantea .
Standort: Sonniger bis halbschattiger Standort. Habitus stark von den Lichtverhältnissen abhängig.
Verwendung: Einzelstellung als Solitär. Für dauerhafte Topfkultur aufgrund der tiefen Rhizome und der begrenzten Winterhärte ungeeignet.
Herkunft: Südamerika (Chile, Argentinien), sehr großes Verbreitungsgebiet. Mehrfach v.a. über Saatgut teilweise über den Umweg USA und UK eingeführt.
Bemerkungen: Chusquea culeou ist eine morphologisch sehr variable Art, die von Meeresniveau bis in subalpine Zonen vorkommt. Das Verbreitungsgebiet ist riesig, so dass es eine Vielzahl von Populationen und Formen gibt. Noch ist nicht vollständig klar, ob einige davon den Status einer eigenen Art verdienen.
Blüte: 2018 vereinzelte Blühmeldungen.