Fargesia angustissima
Höhe: Halme 4-7 Meter hoch; bis 2 cm im Durchmesser.
Halme: Halme im ersten Jahr unterhalb der Nodien deutlich bläulich bemehlt, Internodien etwa 30 cm lang.
Blätter: Lanzettlich, zart, max. 7 cm lang und 0,8 cm breit, oft auch deutlich kleiner.
Halmscheiden: Halmscheiden relativ lange anhaftend, aber trotz des späten Austriebs meist im ersten Jahr abfallend, an der Basis des Horstes auch länger anhaftend.
Wuchs: Halme im ersten Jahr aufrecht, ältere Halme mit üppiger Blattmasse etwas überhängend, sehr kurze Rhizomhälse (1-3 cm) daher sehr dichter Wuchs (horstig, keine Rhizomsperre). An der Basis geringer Platzbedarf, ältere Pflanzen mit hohen Halmen beanspruchen aber mehrere m2 Fläche.
Winterhärte: Die Herkunft lässt eine geringe Winterhärte vermuten, an manchen Standorten schon bei -8°C Blattschäden an anderem Standort bei -13°C keine Schäden. Bei -16°C oberirdischer Totalverlust, die Pflanze kann aber gut aus dem Rhizom regenerieren.
Standort: Kommt besonders gut als Solitär zur Geltung. Verträgt gut sonnige und halbschattige Standorte. Wegen der begrenzten Winterhärte geschützt pflanzen.
Verwendung: Fargesia angustissima eignet sich bei geschützter Überwinterung sehr gut als Kübelpflanze. Sie wächst problemlos im Topf und ist dabei sehr dekorativ.
Herkunft: China, Sichuan bis 1600 üNN. Eingeführt in die USA aus Wolong, Sichuan durch J. Waddick 1989, von dort später auch nach Europa. 1997 gab es eine unabhängige Einfuhr zweier leicht unterschiedlicher Pflanzen aus China durch Jos van der Palen und Hans Prins.
Halme: Halme im ersten Jahr unterhalb der Nodien deutlich bläulich bemehlt, Internodien etwa 30 cm lang.
Blätter: Lanzettlich, zart, max. 7 cm lang und 0,8 cm breit, oft auch deutlich kleiner.
Halmscheiden: Halmscheiden relativ lange anhaftend, aber trotz des späten Austriebs meist im ersten Jahr abfallend, an der Basis des Horstes auch länger anhaftend.
Wuchs: Halme im ersten Jahr aufrecht, ältere Halme mit üppiger Blattmasse etwas überhängend, sehr kurze Rhizomhälse (1-3 cm) daher sehr dichter Wuchs (horstig, keine Rhizomsperre). An der Basis geringer Platzbedarf, ältere Pflanzen mit hohen Halmen beanspruchen aber mehrere m2 Fläche.
Winterhärte: Die Herkunft lässt eine geringe Winterhärte vermuten, an manchen Standorten schon bei -8°C Blattschäden an anderem Standort bei -13°C keine Schäden. Bei -16°C oberirdischer Totalverlust, die Pflanze kann aber gut aus dem Rhizom regenerieren.
Standort: Kommt besonders gut als Solitär zur Geltung. Verträgt gut sonnige und halbschattige Standorte. Wegen der begrenzten Winterhärte geschützt pflanzen.
Verwendung: Fargesia angustissima eignet sich bei geschützter Überwinterung sehr gut als Kübelpflanze. Sie wächst problemlos im Topf und ist dabei sehr dekorativ.
Herkunft: China, Sichuan bis 1600 üNN. Eingeführt in die USA aus Wolong, Sichuan durch J. Waddick 1989, von dort später auch nach Europa. 1997 gab es eine unabhängige Einfuhr zweier leicht unterschiedlicher Pflanzen aus China durch Jos van der Palen und Hans Prins.
Bemerkungen: Synonyme: nach Demoly Yushania ferax ssp. angustissima -, nach Stapleton Borinda angustissima. Der Name kommt vom lateinischen „angustus“, was soviel wie eng oder schmal heißt. Es ist aber nicht ganz klar, ob damit die Blätter oder der geringe Halmabstand gemeint sind. Die Pflanze ist überwiegend aus Mikrovermehrung im Handel, allerdings konnte mehrfach kein Unterschied zu handgeteilten Pflanzen – weder in der Winterhärte noch im Wuchsverhalten – festgestellt werden.