Phyllostachys aureosulcata ‘Harbin Inversa’
Höhe: 5 – 7 m, ältere Bestände in günstigen Lagen auch bis 8 m möglich.
Halme: Halme gelb, rau mit unregelmäßigen grünen Streifen – dekorative Zeichnung, gelegentlich zickzack-Wuchs.
Blätter: Glänzend grün und etwa 16 cm lang und 1,5 cm breit.
Halmscheiden: Rot-braun gestreift und unbehaart, rasch abfallend.
Wuchs: Aufrecht, Spitze überhängend, sehr wuchsfreudig.
Winterhärte: Eine der winterhärtesten Phyllostachys und kann daher teils bis unter -20°C vertragen.
Standort: Vielseitig verwendbare Phyllostachys, geeignet für vollsonnige bis teilschattige Standorte.
Platzbedarf: Ab 4 m²
Verwendung: Anspruchsloser Bambus für Solitär- bis Hain-Pflanzung.
Halme: Halme gelb, rau mit unregelmäßigen grünen Streifen – dekorative Zeichnung, gelegentlich zickzack-Wuchs.
Blätter: Glänzend grün und etwa 16 cm lang und 1,5 cm breit.
Halmscheiden: Rot-braun gestreift und unbehaart, rasch abfallend.
Wuchs: Aufrecht, Spitze überhängend, sehr wuchsfreudig.
Winterhärte: Eine der winterhärtesten Phyllostachys und kann daher teils bis unter -20°C vertragen.
Standort: Vielseitig verwendbare Phyllostachys, geeignet für vollsonnige bis teilschattige Standorte.
Platzbedarf: Ab 4 m²
Verwendung: Anspruchsloser Bambus für Solitär- bis Hain-Pflanzung.
Geeignet für Topfkultur allerdings muss regelmäßig umgetopft oder geteilt werden. Für dauerhafte Begrünung von Innenräumen ungeeignet.
Herkunft: Die Herkunft dieser Form von Phyllostachys aureosulcata ist nicht völlig geklärt. Sie könnte als Mutation von Phyllostachys aureosulcata ‘Aureocaulis‘ in deren Verbreitungsgebiet (China, Provinzen Zhejiang und Jiangsu) entstanden sein. Nach einigen Quellen soll die Mutation in den 90iger Jahren von David Crompton in England gefunden worden sein.
Bemerkungen: Phyllostachys aureosulcata ’Harbin Inversa’ ist nicht die inverse Form von Phyllostachys aureosulcata ’Harbin’, sondern als unabhängige Mutation aus Phyllostachys aureosulcata ‘Aureocaulis‘ hervorgegangen.
Blüte: Eine Teilblüte ist wie bei allen Phyllostachys aureosulcata-Formen bereits seit längerer Zeit zu beobachten. Die Pflanzen bleiben vital. Es werden kaum keimfähige Samen gebildet.
Bemerkungen: Phyllostachys aureosulcata ’Harbin Inversa’ ist nicht die inverse Form von Phyllostachys aureosulcata ’Harbin’, sondern als unabhängige Mutation aus Phyllostachys aureosulcata ‘Aureocaulis‘ hervorgegangen.
Blüte: Eine Teilblüte ist wie bei allen Phyllostachys aureosulcata-Formen bereits seit längerer Zeit zu beobachten. Die Pflanzen bleiben vital. Es werden kaum keimfähige Samen gebildet.