Sasa kurilensis ‘Shimofuri’
Höhe: 1,20 m.
Halme: Grün bis gelb, Zweiglänge 30 cm, Internodien 12 cm. Aus dem Nodium eines einzelnen Zweiges, fast so dick wie der Halm, entstehen büschelweise wachsend große Blätter bis in die Spitze des dünnen Halmes.
Blätter: Sattgrün, glänzend, 22 – 25 cm lang; bis 4 cm breit. Lederartig, in der Spitze wie Finger (handähnlich) angeordnet, sehr attraktiv, ungewöhnlich viele, sehr feine gelb/weiße Linien, Gesamteindruck wie zart gebürstet.
Halmscheiden: Lange Zeit anhaftend, schwach grün, fast durchscheinend.
Wuchs: Flächig, Ausläufer
Winterhärte: Etwa – 23°C
Standort: Um optimal zur Geltung zu kommen, benötigt er einen schattig bis teilschattigen Standort, in der Sonne bleichen die Blätter schnell aus.
Halme: Grün bis gelb, Zweiglänge 30 cm, Internodien 12 cm. Aus dem Nodium eines einzelnen Zweiges, fast so dick wie der Halm, entstehen büschelweise wachsend große Blätter bis in die Spitze des dünnen Halmes.
Blätter: Sattgrün, glänzend, 22 – 25 cm lang; bis 4 cm breit. Lederartig, in der Spitze wie Finger (handähnlich) angeordnet, sehr attraktiv, ungewöhnlich viele, sehr feine gelb/weiße Linien, Gesamteindruck wie zart gebürstet.
Halmscheiden: Lange Zeit anhaftend, schwach grün, fast durchscheinend.
Wuchs: Flächig, Ausläufer
Winterhärte: Etwa – 23°C
Standort: Um optimal zur Geltung zu kommen, benötigt er einen schattig bis teilschattigen Standort, in der Sonne bleichen die Blätter schnell aus.
Platzbedarf: Obwohl weniger ausläufertreibend als andere Sorten der Sasa-Gattung, benötigt er viel Platz oder eine Rhizomsperre. Die Rhizome bilden Ausläufer, jedoch sind diese nicht rein leptomorph, sondern weisen amphipodiale Merkmale auf, wodurch die Halme in Tuffs stehen.
Verwendung: Unterpflanzung, Begleitpflanze
Herkunft: Name abgeleitet und benannt nach seinem Naturstandort, den Kuril Inseln, einer Gruppe russischer Inseln nordöstlich Japans. Damit dürfte dieser Bambus auch die am weitesten nach Norden reichende natürliche Verbreitung haben.
Verwendung: Unterpflanzung, Begleitpflanze
Herkunft: Name abgeleitet und benannt nach seinem Naturstandort, den Kuril Inseln, einer Gruppe russischer Inseln nordöstlich Japans. Damit dürfte dieser Bambus auch die am weitesten nach Norden reichende natürliche Verbreitung haben.
Bemerkungen: Sasa bezeichnet im japanischen kleine Bambusse. Sehr früher Austrieb im zeitigen Frühjahr. Die neuen Sprossen vermitteln einen herrlichen Farbeindruck, blasses grün, Zitronengelb und ein tiefes lila.