Die Entwicklung:
Es begann 1989 mit einem DIN-A5-Heftchen, das sich Bambusbrief nannte. Es war einfach nur ein Informationsheftchen, ohne Bilder und nur einfarbigem Druck! Dennoch waren wir stolz darauf, daß wir endlich regelmäßig von unseren Lieblingspflanzen und deren Neuentdeckungen berichten konnten.
Heute ist daraus das Bambus-Journal entstanden, ein DIN-A4 Magazin, das mit tollen Bildern und mitreißenden Artikeln glänzt. Es ist auf dem spärlichen deutschsprachigen Bambus-Büchermarkt die entscheidende Informationsquelle. Das Internet mag mit all seinen Suchfunktionen, animierten Bildern und Informationspools eine immer größere Rolle spielen, aber ein Heft, eine Zeitung oder ein Buch in der Hand zu halten ist sicher etwas anderes.